Sa, 01.01.2011 – Sa, 31.12.2011
14. – 16. Juli 2011
Bharatanatyam Summer Camp
with Radha Anjali
Thursday, 14th July 10:00 a.m. – 16th July 8:00 p.m.
Natya Mandir Studio, Börseplatz 3, 1010 Wien/Vienna, Austria
13.7. Arrival in the afternoon
14.7. -16.7. Classes from 10-12 and 18-20 daily
(medium-advanced and teachers, youngsters, women and men
17.7. Departure during the day
Further informations:
information about registration and fees at natyamandir@hotmail.com
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20.-22. August 2011
Last minute Bharatanatyam Summer Camp II
at
Natya Mandir Vienna
19.8 Arrival in the afternoon only for students from abroad
20.8. -22.8. Classes from 10-12 and 18-20 daily
medium - advanced, youngsters, women and men
23.8. Departure during the day only for students from abroad
Workshop fee 216 €
(Costs for boarding and lodging at Natya Mandir Studio 54 € only for students from abroad who will stay at the studio. Workshop + Boarding and Lodging 270 €)
Registration till 19th August 2011 by E mail and bank transfer of the fee to:
Erste Bank Account Number: 00002032767
BLZ 20111
IBAN AT882011100002032767
BIC/SWIFT GIBAATWW
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24. September 2011
Sisya - Schülerperformance
alljährlichen Klassenabend aller Bharatanatyam Schülerinnen von USI und Natya Mandir
am: Samstag, 24. September 2011, Beginn 18.30 Uhr
im: Interkulttheater
1060 Wien
Fillgradergasse 16
www.interkulttheater.at
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25. Oktober 2011
Viertausend Lotosblüten
Ausstellung von Christine Franka Porkert. Gezeigt werden zehn Arbeiten auf Leinwand, die einige ausgesuchte Symbole der indischen Kultur bildhaft zum Leben erwecken.
Tanz zur Vernissage: Radha Anjali
Vernissage: Dienstag, 25. Oktober 2011, 19.00 Uhr
Cafe Orient, Neubaugasse 59, 1070 Wien
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26. Oktober 2011
DIVALI
das indische Lichterfest
präsentiert von
Radha Anjali und Natya Mandir Dance Company
Tanzperformance
Indisches Buffet
am: Mittwoch, 26. Oktober 2011 19.30 Uhr
im: Theater am Spittelberg
1070 Wien, Spittelberggasse 10
www.theateramspittelberg.at
tickets@theateramspittelberg.at
Gefördert von MA 7 Kultur und bmukk
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7. Oktober 2011
SVARAM
Musik Instrumenten Bau Projekt in Auroville/Südindien
Hervorgegangen aus einem ländlich-sozial/kulturellen Entwicklungsprogramm arbeitet das Projekt SVARAM seit 9 Jahren als Ausbildungsstätte und Jungunternehmen im Umfeld der internationalen Gemeinschaft Auroville. (www. Svaram.org).
Gegründet von dem Österreicher A.C. Hammer (Aurelio), der seit 1990 in Indien lebend, in kulturellen Projekten und Koproduktionen (Tanz-Theater-Musik) und Entwicklungsprogrammen (http://adishaktitheatrearts.com/home.html, www.mohanam.org) mitwirkt, entfaltet sich Svaram zu einem Modell-Projekt, das die Grundlagen von sozial engagiertem Unternehmertum, mit Kultur, Kunst, Forschung und Gesundheitswesen verbindet und nun in das UN-Compendium: “Music as Natural Resource” aufgenommen wurde.
Auroville, utopische Stadt der Morgendämmerung im Werden wurde 1968 gegründet, basierend auf der evolutionären Philosophie Sri Aurobindo's, und über die Jahre empfohlen und bestätigt von UNESCO als Experiment der gelebten Völkerverständigung und 'Menschlicher Einheit', leistet anerkannte Pionierarbeit in vielen Bereichen wie Umweltregeneration, alternative Energieversorgung und Bautechnologien, ganzheitliche Erziehungsmodelle und Heilpraktiken, Sozial- und Kulturarbeit. (www.auroville.org.in)
Mit 2500 Einwohnern aus 40 Nationen und ständig in Entwicklung befindlicher Infrastruktur bietet Auroville ein reiches, globales Lernfeld und beherbergt offizielle und individuelle Studienprogramme und Freiwillige aus vielen Ländern.
Seit vier Jahren konnten auch junge Zivildiener aus Österrreich in Projekten der AV-Village Action Group, mitunter auch in Svaram, mitwirken. Einige dieser Absolventen werden an diesem Abend auch von ihren vielseitigen Erfahrungen berichten. Bild, Video – und Audioeindruck wird das Wirken, die Mitgestaltung und das Engagement von Österreichern in Indien an diesem Abend vermitteln.
7. Oktober 2011, Beginn 19.00
Natya Mandir Studio, Börseplatz 3, 1010 Wien
Um Anmeldung wird gebeten: Cell: 06763125736
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11. November 2011
SHIKHANDI
Indisches transgender Tanzdrama aus dem Mahabharata
Radha Anjali, Natya Mandir Dance Company
am: Freitag, 11. November 2011, Beginn: 19.30 Uhr
im: Theater am Spittelberg
1070 Wien, Spittelberggasse 10
Tel. +43 1 526 13 85
tickets@theateramspittelberg.at
www.theateramspittelberg.at
Gefördert von MA 7 Kultur und bmukk
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5. November 2011
Ein Abend mit der Tänzerin Wera Goldman – sie tanzt und erzählt!
Wera Goldman feiert ihren 90. Geburtstag
zahlreiche persönliche Freunde haben sie nach Wien eingeladen, um mit ihr zu feiern.
„Das hohe Lied der Lieder“
Tanz: Wera Goldman / Radha Anjali / Martina Haager
Musik: Wera Goldman (Pastorales Musikkonzept), Liora Wenig (Flöte),Tomer Shalom (Trommel), Meir Seror (sound engineer), Martin Kratochwil (Bearbeitung/Schnitt)
Wera Goldman
Tänzerin/Choreographin/Pädagogin
lebt und arbeitet in Tel Aviv/Israel
Die Künstlerin ist eine der letzten aktiven Ausdruckstänzerinnen und somit Vertreterin einer der wichtigsten europäischen Tanzströmungen des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Die an einem 7.November in Wien geborene Wera Goldman widmete sich schon in sehr jungen Jahren ihrer Leidenschaft, dem Tanz. Sie begann ihre Tanzausbildung bei Riki Raab in Wien. 1938 musste die junge Goldman nach Palästina emigrieren, lebte und arbeitete dort als Pionier-Mitglied in einer Kibbuz-Kommune. Schon bald schloss sie sich der ebenfalls 1935 emigrierten, wiener Ausdruckstänzerin Gertrud Kraus in Tel Aviv an und tanzte in deren Company. Fünf Jahre lang blieb sie dort Mitglied und tanzte wesentliche Solo-Partien, darunter die Rolle des Todes in „Des Dichters Traum“ (1943). Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Tanz im Exil“, die 1998 von Dr. Andrea Amort, der Alten Schmiede und in Zusammenarbeit mit den Jüdischen Kulturwochen ins Leben gerufen wurde, trat Wera Goldman erstmals seit 1938 in Österreich auf und zeigte das von ihr choreographierte und selbst interpretierte Tanzdrama „Der Dybbuk“. Vom damaligen Kulturstadtrat Peter Marboe bekam sie als Ehrenzeichen der Stadt Wien den „Goldenen Rathhausmann“ überreicht. 2001 präsentierte Wera Goldman ihre Choreografie über die Bibelfigur „Sara im Zelt“ bei den Jüdischen Kulturwochen, getanzt von Martina Haager und organisiert von Dr. Andrea Amort. Sie hielt auch eine Lecture in der Alten Schmiede. 2006 wurde Wera Goldman von motionworX /Martina Haager nach Österreich eingeladen, um „FRIEDENSZELT“ zu choreografieren und zu präsentieren (KosmosTheater Wien , Kino Ebensee /Oberösterreich und Grazer Oper/Studiobühne). 2008 veranstaltete Dr. Andrea Amort als Kuratorin des Odeon Festivals eine Benefizgala für Wera Goldman, bei der viele KünstlerInnen für sie tanzten. Sie selbst tanzte den „23. Psalm“ mit Martina Haager und Serkan Bozkuz. Die Ehrenmedaille der Stadt Wien wurde ihr an diesem Abend feierlich überreicht.
Wera Goldmans Interesse galt neben dem Ausdruckstanz und damit verbundenen zahlreichen eigenen Choreographien auch der Vielfalt unterschiedlicher ethnischer Tanzformen. Sie hielt sich längere Zeit in Australien, Südostasien und Indien auf, wo sie die dortigen, verschiedenen Tanzformen ausführlich studierte. In Indien setzte sie sich lange Zeit eingehend mit den Stilarten des klassischen indischen Tanzes auseinander.
Ihre Spezialität ist es, die Indische Tanzsprache zu verwenden, um biblische Psalmen auszudrücken.
am: Sa. 5. November, 19.30 Uhr
im: Natya Mandir Studio, Börseplatz 3, 1010 Wien
Anmeldung: 0676 312 57 36
E-mail: natyamandir@hotmail.com
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2. Dezember 2011
Klassischer indischer Tanz
Solo Tanz Performance von
Radha Anjali
Freitag 2.12. 19.30h
Wiener Theaterkeller Hegergasse 9, 1030 Wien
Kartenreservierung: 0664 38 12 074
E Mail: kanzlei-h.o.schmidt@chello.at
www.ciarivari.at